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Nissan Produktentwicklung Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Datum: 25.10.2003
Ressort: Sonderbeilagen
Autor: Rainer Bekeschus
Seite: C03

Da rollt was auf uns zu
Welche der Tokioter Exponate wann den Weg auf Deutschlands Straßen finden

Das Wort Nein, so heißt es, gibt es nicht im japanischen Sprachgebrauch. Dafür aber fast zehn verschiedene Varianten des Wortes Ja. Die unterschiedliche Bedeutung ist für den Japaner daran zu erkennen, wie das Wort ausgesprochen wird. Fragt man nun in Tokio, ob es in Nippon wieder aufwärts geht in Sachen Auto, kommt ein eindeutiges "H ai!", zu Deutsch: Ja. Die japanischen Automobilhersteller geben sich auf der 37. Tokyo Motor Show so selbstbewusst wie lange nicht. Und das wird man künftig auch in Europa spüren. Zwar sind die während der Messe gezeigten Exponate meist für Amerika und den asiatischen Markt bestimmt, doch einige Fahrzeuge werden auch nach Europa kommen.

Eine zumindest optisch auffällige Mischung aus Renault Mégane und Peugeot 307 präsentiert Renault-Partner Nissan auf seinem Messestand mit dem 4,25 Meter langen C-Note. Während die einen überzeugt sind, in dem Stilmix bereits den 2004 in Europa antretenden Almera-Nachfolger zu erkennen, dementiert Nissan derlei Mutmaßungen vehement. Diese hier vorgestellte Studie sei nur für den Japan-Markt gedacht. In Europa sei eher ein vom jetzigen Schrägheck abgeleitetes Crossover-Modell geplant. Und das käme erst 2006, heißt es wenig glaubhaft. Nicht dementiert wird indes die Einführung des Nissan Cube. Das 3,90 Meter lange Auto offeriert auf drei Sitzreihen Platz für bis zu sieben Personen. Ruhe, das Schlüsselwort japanischer DNA, ist hierbei Dreh- und Angelpunkt des Interieurs. Und ein milchig-weiß gehaltenes Glasdach soll nur gedämpftes Licht ins Innere lassen.

Eine ganz besondere Aura des Unantastbaren scheint auch die Lexusstudie LF-X (Lexus Future Crossover X; 4,94 Meter lang) zu umgeben. Der sechssitzige Kombi mit Allrad-Antrieb bietet, wie wir beim ersten Probesitzen feststellen konnten, vor allem im Fond reichlich Platz. In den mageren Gepäckraum dürften allerdings nicht mehr als 350 Liter passen. Zu automobilen Träumen völlig anderer Art verführt der Mitsubishi CZ 2. Bei dem bereits in Genf vorgestellten Cabrio, scheinen ebenfalls die Würfel zu der Entscheidung "Bauen!" gefallen zu sein. Das Stoffverdeck des 3,95 Meter kurzen Viersitzers verschwindet komplett hinter den Rücksitzen. Unter der Haube steckt ein 1,5-Liter-Benziner mit etwa 100 PS, der von einem Sechsgang-CVT-Getriebe seine Befehle bekommt. Die technische Basis liefert hier übrigens der neue Colt, der bereits in Japan verkauft wird. Im Frühjahr kommt er auch nach Deutschland.

Auch das 4,20 Meter kurze und nur 1,26 Meter hohe, von Ex-Alfa-Romeo-Designer Andreas Zapatinas gezeichnete Subaru-Cabrio "B9 Scrambler" können wir schon recht bald auf unseren Straßen sehen. "Es soll etwa 2005 kommen. Wenn es nach uns ginge, noch eher", sagt Jens Becker, Chef von Subaru Deutschland, in Tokio. Zu den technischen Highlights des Cabrios gehören Luftfederung, Allradantrieb sowie ein kombiniertes Antriebssystem aus Zweiliter-Benziner und einem bis 80 km/h zuschaltbaren Elektromotor. Ebenfalls 2005 soll der bereits auf seinen endgültigen Namen R2 getaufte Kleinwagen kommen. Allerdings wird er wegen des Allradantriebes dann noch mit einem X versehen. Er misst nur ganze 3,40 Meter zwischen den Stoßstangen, ist 1,52 Meter hoch und soll somit noch unter dem jetzigen Subaru Justy (3,77 Meter) angesiedelt werden.

VORSCHAU Kompakt mit sieben Sitzen // Nissan wird, so viel ist sicher, den Cube (links) nach Deutschland bringen. Es ist ein praktischer Mini mit sieben Sitzen in drei Reihen. Dass sich hinter der Studie namens C-Note der Almera-Nachfolger verbirgt, wird von Nissan zwar offiziell bestritten. Dabei ist eine Verwandtschaft zum Schwestermodell Mégane von Allianz-Partner Renault unübersehbar. Und noch was für Freunde offener Sportwagen: Die Cabrioversion des 350Z, die es derzeit bereits in Japan und in den USA gibt, kommt im nächsten Jahr nach Europa.

Die Studie LF-X von Lexus im Format einer Mercedes S-Klasse soll die Vielseitigkeit eines sechssitzigen Offroaders mit der Leistung einer sportlichen Limousine vereinen.

Mit dem CZ2 will Mitsubishi 2006 ins Cabriogeschäft einsteigen. Die Basis für den offenen Viersitzer liefert der neue Mitsubishi Colt.

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21.03.2005 15:44 lightshark ist offline Homepage von lightshark Beiträge von lightshark suchen Nehmen Sie lightshark in Ihre Freundesliste auf
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